Dokumentarfilm u.a. mit Karl-Heinz Bomberg von Jürgen Haase und Angela Henkel über die Kinder, deren Eltern in der DDR inhaftiert waren, wie sie mit den Traumata der Eltern umgehen.
Ausstrahlung ist am 09.12.2020 um 22:18 im rbb Fernsehen.
Dokumentarfilm u.a. mit Karl-Heinz Bomberg von Jürgen Haase und Angela Henkel über die Kinder, deren Eltern in der DDR inhaftiert waren, wie sie mit den Traumata der Eltern umgehen.
Ausstrahlung ist am 09.12.2020 um 22:18 im rbb Fernsehen.
Jetzt im Mai wird auf Alex Berlin TV an zwei Sendeterminen die Aufzeichnung des Konzerts „Zwei Liedermacher, ein Konzert“ vom 26. Februar 2020 aus dem DDR Museum Berlin ausgestrahlt. In diesem Doppelkonzert trat Karl-Heinz Bomberg gemeinsam mit seinem Liedermacher Kollegen Stephan Krawczyk auf. Die Sendedauer ist eine Stunde. Man kann Alex Berlin TV im Berliner Kabelnetz analog und digital von Kabel Deutschland (Vodafone) und Tele Columbus empfangen. Darüber hinaus wird Alex Berlin TV auch als Live-Stream im Internet unter der Adresse https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html angeboten. Hier alle Sendetermine des Konzerts:
So. 10.05.2020 um 9:00 Uhr
Do. 14.05.2020 um 5:00 Uhr
Am 9. November 2019 wurde ein Interview mit Karl-Heinz Bomberg im italienischen Fernsehen auf dem Senders sky tg24 ausgestrahlt. Im folgenden Video ist das Interview auszugsweise zu sehen. Das Interview ist in deutsch mit italienischen Untertitel.
Jetzt im Juli wird auf Alex Berlin TV an vier Sendeterminen die Aufzeichnung der musikalischen Buchlesung von Karl-Heinz Bomberg aus der Stasihaftanstalt Töpferstraße Neustrelitz gesendet. Die Sendedauer ist eine Stunde. Man kann Alex Berlin TV im Berliner Kabelnetz analog und digital von Kabel Deutschland (Vodafone) und Tele Columbus empfangen. Darüber hinaus wird Alex Berlin TV auch als Live-Stream im Internet unter der Adresse https://www.alex-berlin.de/tv/livestream.html angeboten. Hier alle Sendetermine der musikalischen Buchlesung von Karl-Heinz Bomberg:
Di. 09.07.2019 um 8:00 Uhr
Di. 16.07.2019 um 2:00 Uhr
Mo. 22.07.2019 um 2:00 Uhr
Fr. 26.07.2019 um 6:00 Uhr
Am 18. Juni 2019 um 18:00 Uhr gibt es eine erneute Filmvorführung des Dokumentarfilms
Splitter im Kopf – Hafterfahrung in der DDR
von Jürgen Haase, im DDR Museum Berlin. Die Protagonisten im Film sind Katrin Büchel, Karl Heinz Bomberg, Siegmar Faust und Thomas Hannemann, die über ihre traumatischen Hafterlebnissen sprechen und reflektieren. Ihr Leben wurde von heute auf morgen auf den Kopf gestellt. Sie verloren ihre Familien, ihre wirtschaftliche und soziale Existenz und leiden bis heute an den Haftfolgen. Im Anschluss an den Film wird es ein Gespräch mit Katrin Büchel und Karl-Heinz Bomberg geben, dass vom Filmemacher Jürgen Haase persönlich moderiert wird. Der Abend wird umrahmt mit Liedern von Karl-Heinz Bomberg, begleitet von Fred Symann am Keyboard und Kunstwerken von Katrin Büchel.
18.06.2019, 18:00 Uhr
DDR Museum
Besucherzentrum
St. Wolfgang-Straße 2
10178 Berlin
Zum 70. Geburtstag des Grundgesetzes stellte der DAV (Deutscher Anwalt Verein) Schülerinnen und Schülern die Fragen: Was haben wir eigentlich für Vorteile durch das Grundgesetz? Im Rahmen eines bundesweiten Wettbewerbs waren Schülerinnen und Schüler dazu aufgerufen, sich mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland auseinanderzusetzen. In Gestalt eines kurzen Films sollten, Mitschülerinnen und Mitschülern, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern die Bedeutung des Grundgesetzes vermittelt werden.
Am 9. Mai 2019 wurde bei einer Preisverleihung im Kino in den Hackeschen Höfen (Berlin) die ersten drei Plätze ausgezeichnet. Den 2. Preis gewannen Mira Weidner, Pia Kämper, Sarah Maede, Felicitas Apel, Shinkai Hassan, allesamt Schülerinnen des Droste-Hülshoff-Gymnasiums aus Berlin. Ihr Film überzeugte durch herausarbeiten der Werte des Grundgesetzes in Form von drei Interviews mit Zeitzeugen (einer davon Karl-Heinz Bomberg) aus unterschiedlichen Regimen, die alle heute in Deutschland leben.
Am 7. Februar 2019 um 18 Uhr findet eine Filmvorführung des Dokumentarfilms „Splitter im Kopf – Hafterfahrungen in der DDR“ im Menschenrechtszentrum Cottbus statt. Die Filmpremiere war bereits am 13. November 2018 im Veranstaltungssaal der Bundesstiftung Aufarbeitung. Über 120 Besucher nahmen an der Filmpremiere teil. Anschließend wurde die Dokumentation von Jürgen Haase im RBB-Fernsehen am 25. November 2018 ausgestrahlt.
07. Februar 2019, 18:00 Uhr
Menschenrechtszentrum Cottbus
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
Zur Erinnerung, heute am 25. November 2018 um 22:50 Uhr wird im RBB-Fernsehen der Dokumentarfilm „Splitter im Kopf – Hafterfahrungen in der DDR“ ausgestrahlt.
Die Dokumentation von Jürgen Haase lässt vier Menschen zu Wort kommen, die aus politischen Gründen – wegen „staatsfeindlicher Hetze“, „Republikflucht“ oder wegen „schwerer Erziehbarkeit“ – Wochen und Jahre inhaftiert und interniert wurden. Die Fotografin Katrin Büchel, der Arzt und Liedermacher Karl-Heinz Bomberg, der Schriftsteller Siegmar Faust und der KfZ-Mechaniker Thomas Hannemann schildern ihre Einweisung und ihre Erfahrungen in der Haft. Bis heute haben sie an den Spätfolgen ihrer Traumatisierung zu leiden.
Die Filmpremiere fand bereits am 13. November 2018 im Veranstaltungssaal der Bundesstiftung Aufarbeitung statt. Ãœber 120 Besucher nahmen an der Filmpremiere teil.
So 25.11.2018 | 22:50 -23:35 | RBB – Splitter im Kopf
(unter diesem Link kann die Doku auch als Stream angesehen werden)
Am 13. November 2018 um 18:00 Uhr findet in der Bundesstiftung Aufarbeitung die Premiere des Dokumentarfilms „Splitter im Kopf – Hafterfahrungen in der DDR“ statt. Die Dokumentation von Jürgen Haase lässt vier Menschen zu Wort kommen, die aus politischen Gründen – wegen „staatsfeindlicher Hetze“, „Republikflucht“ oder wegen „schwerer Erziehbarkeit“ – Wochen und Jahre inhaftiert und interniert wurden. Die Fotografin Katrin Büchel, der Arzt und Liedermacher Karl-Heinz Bomberg, der Schriftsteller Siegmar Faust und der KfZ-Mechaniker Thomas Hannemann schildern ihre Einweisung und ihre Erfahrungen in der Haft. Bis heute haben sie an den Spätfolgen ihrer Traumatisierung zu leiden. Ob diese Wunden jemals geheilt werden können, ist fraglich. Trotzdem versucht ein jeder von ihnen, in ein „normales“ Leben zurückzufinden. Die Dokumentation wurde für den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gedreht und mit Mitteln der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert. Ausgestrahlt wird der Dokumentarfilm am 25.11.2018 um 22:50 Uhr im RBB-Fernsehen.
13.11.2018, 18:00 Uhr
Bundesstiftung Aufarbeitung
Veranstaltungssaal
Kronenstraße 5
10117 Berlin
Auf dem YouTube Kanal von Karl-Heinz Bomberg wurde ein weiteres neues Videos hochgeladen. Neu hinzu gekommen ist die Konzertaufnahmen von Erfurt 2017.