Am Donnerstag den 28. Mai wird der Zeitzeuge und Arzt Karl-Heinz Bomberg erneut sein bereits am Anfang diesen Jahres veröffentlichtes Buch, dass er gemeinsam mit dem Psychoanalytiker Stefan Trobisch-Lütge herausgegeben hat im Menschenrechtszentrum Cottbus vorstellen. Darin werden die Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR aus verschiedenen therapeutischen Perspektiven dargestellt und diskutiert. Darüber hinaus wird der Liedermacher Karl-Heinz Bomberg in Begleitung von Erika Kunz auch einige musikalische Gedanken zu diesem Thema vortragen. Im Anschluss findet eine Diskussion mit dem ehemaligen Häftling Burkhardt Aulich statt.
Donnerstag, 28. Mai 2015
18.30 – 20.30 Uhr
Cottbus
Menschenrechtszentrum
Bautzenerstraße 140
Buchvorstellung „Verborgene Wunden„ in Cottbus
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