Archiv für den Monat: Samstag, der 28. Mai 2016

12. Fortbildungs- und Kommunikationstag in Eberswalde

Logo-Martin-Gropius-KrankenhausAm 1. Juni 2016 findet der 12. Fortbildungs- und Kommunikationstag in der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin im Martin Gropius Krankenhaus in Eberswalde statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wird Dr. Karl-Heinz Bomberg über sein Buch referieren:

„Verborgene Wunden. Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe“

Das Gesamtprogramm der Veranstaltung als PDF

Karl-Heinz Bomberg in Japan auf Konzertreise

Plakat_Bomberg_Konzert_160521Jetzt im Mai zum Ende der japanischen Kirschblütenzeit ist Karl-Heinz Bomberg zusammen mit Erika Josephine Kunz auf einer musikalischen Reise in Japan unterwegs. So wie die japanischen Kirschblüte ein Symbol für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit darstellt, spiegelt dies insbesondere der Aufbruch auch das musikalische Programm von Karl-Heinz Bomberg wieder. Der Liedermacher wird mit seiner charmanten Begleiterin an drei Stationen halt machen:

21. Mai, 18.00 Uhr – Kyoto Goma (Cafe Mitokiya)
22. Mai, 14.00 Uhr – Kakogawa (Tempel)
26. Mai, 13.00 Uhr – Kyoto (Frauenuniversität)

Das zweisprachige Programm (deutsch/japanisch) finden Sie unter folgendem Link:
Programm in Kakogawa, Japan

Karl-Heinz Bomberg in einer Lehrveranstaltung am IPM

Am Sonntag dem 24. April 2016 um 9:00 – 12:15 Uhr hält Dr. Karl-Heinz Bomberg mit Prof. Dr. Jörg Frommer zusammen ein Seminar am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Magdeburg (IPM) über das Thema:

Psychoanalytische Aspekte der Spätfolgen politischer Traumatisierung

buchcover-bomberg-verborgene-wundenAusgehend von einzelnen Kapiteln des Buches

„Verborgene Wunden. Spätfolgen politischer Traumatisierung in der DDR und ihre transgenerationale Weitergabe“

soll in der ersten Hälfte des Seminars in die Thematik der Spätfolgen der Traumatisierungen durch die SED-Diktatur skizziert werden. Dabei ergänzen sich DDR- und BRD-Perspektive durch die beiden Seminarleiter. Im zweiten Teil des Seminars sollen anhand von Fallvignetten, auch aus dem Seminar-Teilnehmerkreis, Konsequenzen für die klinische Behandlungstechnik erörtert werden.